15 bis 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung begegnen dem Frühlingserwachen mit gemischten Gefühlen. Mit dem Blühen von Blumen, Bäumen und Sträuchern beginnt für die
Pollenallergiker eine qualvolle Zeit mit roten Augen, juckender Nase, Niesattacken und sogar Atemnot. Heuschnupfen, wie die Pollenallergie in der Umgangssprache bezeichnet wird, ist die häufigste
allergische Erkrankung unserer Breitengrade.
Die Pollenallergie wird durch Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst, die windbestäubt sind. Diese Pflanzen tragen meist unscheinbare Blütenstände und werden daher von den Betroffenen oft nicht als
Ursache für ihre Beschwerden erkannt. Eine einzelne Roggenähre kann beispielsweise über vier Millionen Pollenkörner auf die Reise schicken, die sich bei günstigen Windverhältnissen bis zu 400
Kilometer weit verbreiten können.
95 Prozent aller Pollenallergien werden durch nur 6 Pflanzenarten ausgelöst: von Januar bis April durch Hasel, Erle, Birke und Esche, im Sommer durch Gräser und ab August durch Beifuss. Aufgrund der Klimaveränderungen ist damit zu rechnen, dass künftig die Pollensaison noch früher beginnt, die Zahl der Kräuterpollen steigt und neue allergene Pflanzenarten auftreten.
yfg
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